Donnerstag, Mai 23, 2013

Was den blutrünstigen Allah des Koran vom Gott der Bibel unterscheidet


...kann man auch an diesem Lied ablesen:


Philipp Friedrich Hiller (1699 - 1769)

Er wurde 1699 in Mühlhausen a. d. Enz geboren.

1748 wurde er Pfarrer in Steinheim bei Heidenheim.

1751 verlor er die Stimme und konnte daher nur noch - jedoch sehr treu - unter der Kanzel wirken. Bis heute ist er in Württemberg der beliebteste Liederdichter. Er hatte 1073 Lieder gedichtet. 1769 starb er.

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Hinweis:


Im Koran wird
oft auch von Erbarmen gesprochen:

Hier handelt es sich jedoch um eine zynische Geste, die demjenigen, der sich Allah (dem ehemaligen Mondgott) unterwirft, ein Versprechen gibt, das an irdische Vorstellungswelten geknüpft ist. Das "Erbarmen" ist auch nicht mit einer Ursünde verknüpft: nach islamischer Vorstellung gibt es keine Ursünde oder Entfremdung von Gott, die durch den Menschen herbeigeführt worden sein könnte.

Das Erbarmen des Gottes der Bibel jedoch gründet sich darin, dass er selbst in Jesus Christus Mensch wurde, im Kreuzestod Jesu Christi in unsere Niederungen hinabsteigt und alles Leid mit uns teilt, auch wenn wir es in existenziell schwierigen Situationen nicht wahrhaben wollen und uns fragen: "Wo ist Gott?", wenn es doch immer die Menschen selbst sind, die anderen Menschen Leid zufügen und nicht der Gott der Bibel, zu dem wir so intim Abba (Vater) sagen, weil dies ein ganz persönliches Liebesverhälnis zu ihm beschreibt.

Und: Die Paradiesvorstellung im Koran steht diametral entgegensetzt zur biblischen Heilserwartung: sie ist diesseitig orientiert und an den menschlichen Bedürfnissen ausgerichtet - verlängert also nur ganz profane menschliche Sehnsüchte ins Jenseits, ähnlich wie bei Jehovas Zeugen, einer antichristlichen Sekte.

In der Offenbarung jedoch steht, dass Gott einen neuen Himmel und eine neue Erde erschaffen wird - und ein neues Jerusalem. Und Gott wird unter den Menschen wohnen.

"Christliche Theologen", die diese Botschaft verwässern, sollten sich schämen, wenn sie auf der Kanzel relativierende Predigten zu diesem Thema halten, die dem islamischen Herrschaftsanspruch zuarbeiten.

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