Sonntag, Februar 07, 2010

Bahman Nirumands Schüler

Dieses Nouripour-Glanzstück beim SPIEGEL war eigentlich zu erwarten:

"Der Westen reagiert kurzsichtig und hysterisch"

Aber immerhin würde er ja einen Schuh nach Mottaki werfen. Wie tapfer, wenn man sich dosierte Hysterie leisten kann!

Wenn's darauf ankommt ist Omid Nouripour doch der Lieblingseleven der antizionistischen grünen Parteizentrale. Und beim Antisemiten Nirumand hat er gut gelernt.

Von Strategie versteht er auch etwas, der gute Mann:
Die Frage darf erlaubt sein, ob es nicht manchmal sinnvoller wäre, so manche bewusste Provokation der iranischen Führung zu ignorieren. Nicht nur wegen der meist unsäglichen Inhalte, sondern auch aus einer rationalen, strategischen Überlegung.
Selbst Joschka Fischer würde ob solch geballter Unvernunft die Stirn in Falten legen.

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